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Absperrmaßnahmen nach Vollbrand

10. Januar 2016

THW Kehl unterstützt nach Vollbrand die örtlichen Feuerwehren

Kehl/OV Kehl - 10.01.2016. Gegen 06.00 Uhr wurde die ILS Ortenau über einen Brand in Kehl informiert. Kurze Zeit darauf waren die örtlichen Feuerwehren bereits mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Nach Polizeiangaben wird der Schaden durch den Vollbrand auf rund 500.000 Euro geschätzt. Gegen 10.00 Uhr wurde das THW Kehl für Absperrmaßnahmen vor Ort alarmiert.


Nach einer ersten Lagebekundung durch Zugführer Fuchs wurden weitere Kräfte für Absperrmaßnahmen an insgesamt 3 Punkten nachalarmiert. Insgesamt waren 6 Helfer mit 3 Fahrzeugen in den Einsatz involviert. Die Vogesenallee wurde an strategisch geschickten Punkten für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Der zunehmende Verkehr wurde dementsprechend, in Absprache mit Polizeivollzugsbeamten des Kehler Polizeireviers, umgeleitet.

In den Einsatz waren rund 120 Einsatz- und Rettungskräfte der örtlichen Feuerwehren, der Landespolizei Baden-Württemberg, des Deutschen Roten Kreuzes sowie des Technischen Hilfswerks involviert.

Gegen 15.40 Uhr konnte der Einsatz beendet und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden. Zu besonderen Vorkommnissen kam es während des Einsatzes nicht.

Eingesetzte Kräfte:
Zugführer: 1
Unterführer: 3
Fachberater: 0
Helfer: 2
Stärkemeldung: 1/3/2=6

Eingesetzte Ausstattung:
MTW Ztr
MTW OV
GKW I

Autor: Christian Just
Dieser Artikel wurde am 27.01.2016 angelegt.

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